Zwickl Holz

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Über uns

Sägewerk

 

Hobelwerk

komplett automatisierte Weinig-Hobelwerksstraße mit:

 

 

Unsere Geschichte

1960 Ludwig Zwickl, bereits aufgewachsen und erfahren im elterlichen Unternehmen der Säge, Mühle und Gastwirtschaft am Zusammenfluß der deutschen und mährischen Thaya in Raabs, erwirbt die kleine Zimmermannssäge Zechmann in der Bahnstraße 60 von Schrems und beginnt gemeinsam mit seiner Frau Elisabeth ein Handelssägewerk.

1961 Als eine der ersten Sägewerke im Waldviertel wird eine Trockenkammer errichtet, sowie die erste gedeckte Lagerhalle zur Aufbewahrung von hochwertigem Schnittholz.

1962 Mit dem Erwerb einer 3 Seiten-Hobelmaschine beginnt schon sehr früh der Einstieg in die Weiterverarbeitung. Erste Exportaufträge gehen per Waggon handverladen nach Deutschland.

1964 Eine neue Sägehalle wird gebaut; die alten Gatter der Nachkriegszeit haben ausgedient und es wird ein neues Sägewerk mit Vollgatter, Doppelbesäumer und Seitenwarensortierung aufgestellt.

1965 Eine Revolution im Arbeitsablauf bringt der erste Hubstapler!

1972 Für die technische Holztrocknung entsteht eine neue Späne-Heizanlage sowie eine erste automatisch geregelte Trockenkammer für 15m3.

1973 Weiterverarbeitung braucht mehr Platz. So entsteht eine neue Produktionshalle für eine Zuschnittsäge und eine moderne Hobelmaschine. Der Rundholzplatz wird gänzlich von schwerer Handarbeit umgestellt auf eine ferngesteuerte Kapp- und Sortieranlage für Bloche in Sortierboxen. Die erste Entrindungsmaschine für Rundholz wird eingebaut.

1977 Die bis dahin übliche und meist ungeliebte Spreißelbündelung wird durch eine moderne Hack- und Siebanlage ersetzt. Das Restholz wird fortan gesiebt als Hackschnitzel für die Papiergewinnung oder als Sägespäne für die Spanplattenerzeugung bereitgestellt.

1982 Die Besäumung wird automatisiert. Die erste Naschschnittkreissäge wird eingerichtet.

1987 DI. Johannes Zwickl übernimmt gleich nach Studienabschluß der Fachrichtung Holzwirtschaft an der Universität für Bodenkultur die Geschäftsleitung.

1988 Der Wareneingang wird durch einen Neubau der Rundholzmanipulation samt elektronischer Meßanlage auf moderne Werksvermessung umgestellt. Damit ist optimale Wertausbeute und beste Bewertung der wertvollen Ressourcen aus heimischen Wäldern gegeben. Eine neue Entrindungsmaschine kann bis zu 75cm Durchmesser verarbeiten.

1990 Neubau einer Holztrocknungsanlage für 100m3.

1992 Das Sägewerk wird komplett neu errichtet mit einem neuen Hochleistungsgatter, elektronischer Messung für die Eingangskontrolle, neuem Mehrblatt-Besäumer mit automatischer Meßeinrichtung und Brettförderanlagen.

1994 Neubau eines modernes Biomasseheizwerks für Wärmegewinnung für Trockenkammern und Raumwärme.

1997 Die Nachschnittsäge wird automatisiert und eine Bündelanlage für Latten samt Paketierung errichtet. Die Spezialisierung auf den Einschnitt von Latten und Kleinkantholz bringt deutliche Exporterfolge nach Deutschland, Holland, die Benelux-Länder und Italien.

2003 Übernahme des Hobelwerkstandortes der Fa. Zwölfer in Mitterschlag bringt den Einstieg in die hochwertige Hobeltechnik und industrielle Beschichtung von Profilholz. Gründung der Holztechnik Zwickl GmbH.

2006 Neubau des Hobelwerks mit 1000m2 Produktionshalle und vollautomatischer
Weinig-Hobelstraße mit allen Bearbeitungsmöglichkeiten